Was gehört zu einem Badumbau?

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Sanitäranlagen und neue Ideen Hallo ihr Lieben, ich freue mich sehr, dass ihr hergefunden habt, und hoffe, dass ihr noch lange bleibt. Hier wird es in Zukunft alles rund um das Thema "Sanitäranlagen" zu lesen geben. Ich möchte euch nämlich mein ganzes Wissen dazu vermitteln und hoffe, dass das eine oder andere für euch dabei ist. Da ich selbst in dieser Branche arbeite, kenne ich mich in diesem Bereich sehr gut aus und aus diesem Grund kann ich euch auch beraten. Ich freue mich auf den Austausch mit euch und hoffe auf gegenseitiges Interesse. Du willst deine Sanitäranlagen renovieren? Besuche meinen Blog und hole dir Inspirationen.

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Für einen Badumbau gibt es verschiedene Gründe, so die altersgerechte Gestaltung oder auch den Einbau von zusätzlichen Sanitäreinrichtungen wie einer Dampfdusche, für die möglicherweise die Wanne weichen muss. Damit entstehen neue Funktionalitäten, die veränderten Bedürfnissen der Nutzer entsprechen. Auch wünschen sich manche Menschen eine neue, zeitgemäßere Ästhetik. Der häufigste Grund ist die Behebung von Verschleiß. Ob diese nötig ist, sollten die Bewohner nach 15 bis 20 Jahren überprüfen. Es könnten Aktualisierungen oder Reparaturen erforderlich sein. Zu sehen ist das unter anderem an Rissen in der Sanitärinstallation oder den Fliesen.

Welche Bereiche sind vom Badumbau betroffen?

Die Arbeiten können mehr oder weniger tief in die Struktur eingreifen. Wenn es beispielsweise auch um Energieeffizienz geht, werden nicht nur veraltete Armaturen, sondern auch das Heizungssystem ausgetauscht. In der Regel gehören Demontagen, die Sanitärinstallation, das Beseitigen alter und Verlegen neuer Fliesen sowie Maler- und Elektroarbeiten dazu. Dementsprechend wird ein Sanitärinstallateur Wasser- und Abwasserleitungen austauschen sowie möglicherweise eine neue Dusche, Wanne und/oder Toilette einbauen, es werden Elektriker und Fliesenleger gebraucht, auch ein Trockenbauer ist oft beteiligt. Er errichtet Trennwände und Vorwandinstallationen oder baut Trockenbauelemente für die Verkleidung der Installationen und Rohrleitungen ein. Manche Bewohner leisten sich einen Schreiner, der maßgeschneiderte Möbel anfertigt. Dementsprechend kosten die Arbeiten mehr oder weniger, wobei es verschiedene Einsparmöglichkeiten gibt. Eine Variante wäre, bei insgesamt noch gutem Zustand des Badezimmers nur Teile wie das Waschbecken, die Toilette oder die Dusche zu ersetzen. Einige Aufgaben können handwerklich begabte Bewohner selbst erledigen, so das Streichen der Wände, den Austausch von Armaturen oder das Entfernen der Fliesen. Nur für komplexe Arbeiten werden Fachleute beauftragt. Ein hohes Potenzial an Einsparungen ergibt sich bei den Materialien, denn die Preisunterschiede sind enorm.

Energieeffizienter Badumbau

In Zukunft soll die neu geschaffene Wellnessoase so energieeffizient wie möglich funktionieren. Es gibt inzwischen Armaturen, Toiletten und Duschköpfe, mit denen sich Wasser und Strom gleichermaßen sparen lässt. Die Heizkosten sinken durch gute Abdichtungen mit solidem, langlebigem Material. Wichtig ist beim Badumbau eine gute Budget- und Zeitplanung. Es ist hilfreich, ein realistisches Budget von vornherein festzulegen, das dann auch einzuhalten ist. Eventuelle unvorhergesehene Ausgaben sind einzuplanen. Ein Zeitplan ist ebenfalls wichtig, er muss mit beteiligten Handwerkern abgestimmt werden. Die vorherige Raumplanung legt fest, welche Designelemente und Funktionen erwünscht sind und welche Arbeiten und Materialien dafür gebraucht werden. Die Raumplanung betrifft auch eine eventuell neue Anordnung von Sanitäranlagen, für die wahrscheinlich Wasser- und Abwasserrohre neu verlegt werden müssen. Die gute Raumaufteilung verbessert erheblich den Komfort und alle Funktionalitäten. Die vorhandenen Wasser-, Abwasser- und Stromanschlüsse sind in Hinblick auf aktuelle Vorschriften zu überprüfen. Auch die Belüftung kann erneuert werden. Eine effiziente Klimatisierung unterbindet Schimmel und Feuchtigkeitsprobleme.

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