Eine Badsanierung stellt Bauherren oftmals vor eine große Herausforderung, so dass es sich gleich von Anfang an empfiehlt nach einem klaren Schema vorzugehen. Dabei sollte einmal der gewünschte Stil festgelegt werden, in dem das Bad saniert werden soll. Zum anderen ist natürlich das vorhandene Budget wichtig, das für die Badsanierung zur Verfügung steht. Darüber hinaus ist es zudem wichtig zu wissen, ob es sich um ein so genanntes Wohlfühlbad oder um ein eher zweckmäßiges Familienbad handeln soll, in dem dann unter Umständen auch noch Elektrogeräte, wie die Waschmaschine und der Wäschetrockner ihren Platz finden müssen. Wenn diese Fragen geklärt sind, lohnt es sich mit der Auswahl der Partner zu beginnen, die an dem Projekt mitwirken sollen, denn die wenigsten Bauherren werden ihre Badsanierung selbst durchführen. Häufig wird die Planung einem Architekten, einem Einrichtungsberater oder zumindest einem Bäderstudio überlassen, die dann die nötigen Partner beauftragen, wie zum Beispiel Mühlenbruch Sanitär und Heizung. Natürlich besteht aber auch die Möglichkeit, den benötigten Installateur oder Fliesenleger auch ganz einfach selbst zu beauftragen bzw. - nötiges handwerkliches Geschick und Können vorausgesetzt – auch einzelne Arbeiten selbst zu übernehmen.
Optimale Lösungen für kleine Bäder
Aber auch die Größe des Bades ist natürlich für eine Sanierung nicht unwichtig, wobei hier aber gleich angemerkt sein sollte, dass es durchaus möglich ist, auch auf kleinstem Raum sehr schöne Ideen zu verwirklichen und wahre Traumbäder zu gestalten. Hier lohnt es sich zudem auch einmal nach dem Suchbegriff "kleine Bäder" zu recherchieren und sich im Internet inspirieren zu lassen. Aber auch der beauftragte Einrichtungsberater oder Architekt wird hier mit der einen oder anderen schönen Idee sicher gerne weiterhelfen. Wichtig ist dabei vor allem eine gut durchdachte Raumaufteilung. Wer beispielsweise eigentlich keinen Platz für eine Badewanne hat, auf Wannenbäder aber auf gar keinen Fall verzichten möchte, sollte einen Kompromiss eingehen und sich für eine so genannte Sitzbadewanne entscheiden, die zudem die Dusche beinhaltet.
Das eigene Wellnessbad planen und gestalten
Wer dagegen vor der schönen Aufgabe steht ein eigenes Wellnessbad zu planen und zu gestalten, hat verschiedene Möglichkeiten, wobei hier natürlich die Raumaufteilung und auch die vorhandenen Fenster im Mittelpunkt der Überlegung stehen sollten. Oftmals besteht im Rahmen von Sanierungsprojekten auch die Möglichkeit, Fenster zu vergrößern, so dass mehr Tageslicht in den Raum einfallen kann. Hier ist auch ein Oberlicht eine schöne Alternative, wenn sich das Bad beispielsweise im Dachgeschoss befindet. Wer zudem über eine Dachterrasse verfügt, hat ohnehin das sprichwörtliche große Los gezogen, denn er kann sich sogar eine kleine Sauna und einen Ruhebreich auf der Dachterrasse einrichten, ohne von neugierigen Blicken belästigt zu werden. Wenn das Bad zudem noch an den Ankleidebereich und das Schlafzimmer angrenzt, ist die individuelle Wohlfühloase eigentlich perfekt und kann ganz individuell in verschiedene Zonen unterteilt und gestaltet werden.
Hochwertige Bäderlösungen für Gästebäder
Hochwertige Bäderlösungen für Gästebäder lassen sich aber ebenso leicht gestalten, wenn verschiedene funktionale Tricks berücksichtigt werden. So könnten in Gästebädern beispielsweise sogar die oben erwähnten Haushaltsgeräte untergebracht werden und hinter einer schönen Verkleidung verschwinden. Dies hat den Vorteil, dass Gäste zudem über eine Waschmaschine verfügen und zwischendurch einmal waschen können.